Selbstliebe

"Hinter Kritik, Verurteilung oder Ablehnung, die wir anderen oder uns selbst gegenüber äußern steckt eine meist unbeliebte Emotion, die wir nicht zu fühlen bereit sind."

Pppuuuuhhhh. Sind wir bereit, diesen Satz zu inhalieren? Sind wir bereit uns darüber bewusst zu sein?

Also ich war es lange nicht. Ich wollte diese Tatsache nicht wahr haben. Und ich wollte schon gar nicht unangenehme oder schmerzhafte Emotionen spüren.

Du bist bereit? Bravooo. Dann gratuliere ich Dir von ganzem Herzen zu Deiner erWACHsenen Bewusstheit und großartigen Selbstliebe. Super!

Unangenehme Emotionen

zu spüren, Schmerzen zu durchlaufen ohne sich von ihnen mitreißen zu lassen ist Dein Schlüssel zur Sichtbarwerdung, dem Erkennen und zur Erfüllung Deiner wirklich wahren Herzenswünsche. Es ist der Eintritt in Dein wirklich wahres Leadership!

Damit übernimmst Du Verantwortung für Deine Power. Und Du bist in der Lage Dein Leben in Selbstermächtigung zu führen. So sooo cool. I love that.

Unterdrückung

Viele Frauen unterdrücken ihre Emotionen (unbewusst), weil es ihnen unangenehm oder schmerzhaft ist sie zu spüren. Klar.

Verständlich

Nachvollziehbar

Eine (unbewusste) Angewohnheit

Ein Schutzmechanismus, der uns einst half zu überleben.

Großer Schatz

Hinter unseren unangenehmen Emotionen liegt jedoch ein großer Schatz zu unserem unendlichen Potential und der FUNtastischen Power verborgen. An diese Kraft wollen wir, wenn wir uns unsere Traumbeziehung generieren oder unsere Traumfrau anziehen wollen.

Durchgehen statt ablehnen

Nun. Und was hilft denn nun dabei durch diesen Schmerz zu gehen? Oder noch lieber: Wie wird frau ihn los?

Eine heilsame und bewährte Methode ist, sich ihm "nur" bewusst zu werden und zu atmen. Der Blick ins eigene Innere hilft. Unsere pulsierende Energie spüren. Meditation hilft. Sie hilft wirklich.

Seit neun Monaten bin ich intensiv, täglich mehrfach dabei, mir eine Meditations-Praxis anzugewöhnen. Zunächst war es anstrengend. Aber ich war neugierig auf den Effekt. Also blieb ich dran. Mit Disziplin. Und dann kam immer öfter der Spass. Ich mag das Meditieren immer weniger missen. Es wird einfach nach und nach leichter, wenn wir es schaffen, den Schmerz, diese unangenehme Emotion anzuerkennen. Und dafür lohnt sich sogar Disziplin zu praktizieren.

Meditation

Ich hielt Meditation lange für überflüssig. Heute weiß ich, ich wollte mich nicht wirklich mit meinem Inneren beschäftigen. Tief an meine (dunklen) Wurzeln gelangen. Obwohl ich kommunizierte, dass ich das will ! Ja. Ich WOLLTE tiefer gehen. Aber . . . ich war nicht bereit dazu. Ich war ambivalent. Im unbewussten Wiegelwagel :0)

Kreativität

Du weisst, ich mag Kreatives. Für mich bedeutet Kreativität die Dinge einfach auch mal von einer anderen Seite betrachten. Neue Wege sehen und sie gehen. I love that.

Ich wurde neugierig. Ich zog Lösungen und Menschen an die mir zu erkennen halfen, welchen anderen Weg ich gehen konnte. Und dann wurde ich sogar künstlerisch kreativ . . .

Mit den eigenen Emotion (schau)spielen

Wenn Du also (noch) nicht bereit bist loszulassen und zu meditieren oder Dir das zu "langweilig" oder zu mühsam ist, hab ich eine Alternative für Dich.

Bring das was aktuell da ist. Deine Kritik. Deinen Ärger. Deine Empörung. Deine Wut. Dein Unverständnis. Dein persönliches "Drama" auf ein anderes Spielfeld. Spiele kindlich und spielerisch mit Deinen Emotionen. Sei neugierig. Schauspiele. Schaffe Dir ein Spielfeld auf dem sie sein "dürfen". Ein Spielfeld auf dem sie erlaubt sind und idealerweise anderen Menschen dienen.

Spielen, wie als Kind

Erlaube Dir in eine andere Rolle zu schlüpfen. Gib Dir einen anderen Namen. Zieh Dir eine Perücke auf. Üüüüüber-schminke Dein Gesicht. Sprich in einem (anderen) Dialekt. Wähle eine andere Sprache. Sprich mit einer Phantasie Sprache. Sei kreativ . . . und dann . . . gehe damit vor eine Kamera . . .

Dreh Deinen Film

Ja genau. Du hast richtig gelesen. Ich kenne keine heilsamere Methode, als sich selbst anzusehen. Sich zu betrachten. Die Liebe zu sich selbst zu entdecken.

Sich selbst zu studieren, sich anzuschauen bewirkt, sich selbst näher zu kommen. Sich nach und nach anzunehmen wie frau ist.

Für Dich selbst

Es geht dabei in erster Linie nicht darum, diesen Film jemandem zu zeigen oder ihn zu veröffentlichen. Nein. Sondern sich selbst zu erkennen. Es geht darum, Dich selbst zu lieben. Mit allen Macken und Kanten und "unliebsamen" Emotionen.

Und natürlich kann frau den Film teilen, wenn sie darauf neugierig ist. Es ist ein Schritt, der sich häufig ganz natürlich ergibt wenn frau sich selbst liebt. Sie ihren wahren Wert (wieder-) erkennt. Wenn ihr bewusst wird, wie sie anderen Menschen damit im Service sein kann.

Und auf einmal findest Du Dich auf der Kinoleinwand wieder. Ja. Das kann passieren.

Machen Dich diese Zeilen neugierig?

Wenn Du magst, kannst Du dazu von mir Unterstützung erhalten.

Du kannst Dir zwar nicht vorstellen, dass und wie das gehen soll und dass Du das machst. Dich selbst Filmen . . . Und es macht Dir auch Angst. Aber ja. Das wäre schon toll?

Du wirst neugierig! YEAH

Dann ist vielleicht die Leadership-Runde Superstar für Dich interessant.

Hier erlebst Du praxisnah, wie Du Deine (unterdrückten) Emotionen als weibliche Schöpferinnen-Kraft nutzt, um Dir Deine wirklich wahren Wünsche zu erfüllen, Dir Deine Traumbeziehung zu generieren oder zu erkennen, wie Du Dir Deine Traumfrau anziehst und zulässt, dass sie in Deinem Leben ist und bleibt.

Genau so habe ich es gemacht und inspiriere, ermutige und führe Frauen durch IHREN kreativen Prozess.

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Herzliche Grüße, voller Liebe, Kreativität und Leadership

Deine Doris Margaretha

Dreh Deinen Film . . .

Ich begleite FUNtastische, neugierige vEr-rÜk-kUnGs-lustige Frauen innerhalb der Leadership Jahresrunde Superstar mindestens ihren eigenen Film zu drehen, sich selbst auf die Spur zu kommen und auf die Kinoleinwand zu bringen. Eine erfolgreich erprobte, verspielte und kreative Methode, sich die eigene Traumfrau anzuziehen und eine wundervolle Traumbeziehung zu führen.

Am 20. Oktober 2021 geht's los !

Hier kannst Du ganz freibleibend mehr dazu erfahren . . .